Sommertour: SPD-Fraktionsvorsitzender Dirk Kienscherf am 8. Juli am U-Bahnhof Berne

Vom 4. bis 22. Juli 2022 geht die SPD-Bürgerschaftsfraktion auf „Sommertour“ durch die Hamburger Wahlkreise. Der Fraktionsvorsitzende Dirk Kienscherf sowie die SPD-Wahlkreisabgeordneten nutzen die sitzungsfreie Zeit im Hamburger Rathaus wieder einmal, um vor Ort mit den Hamburgerinnen und Hamburgern ins Gespräch zu kommen. So vielfältig wie die Stadtteile Hamburgs, so verschieden sind auch die Veranstaltungen. Auf dem Programm stehen Besuche bei Institutionen und Vereinen sowie der intensive Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern.
 
Dazu Dirk Kienscherf: „Uns als Regierungsfraktion ist es wichtig, mit Hamburgerinnen und Hamburgern sowie Vereinen und Institutionen vor Ort zu diskutieren und genau hinzuhören, welche Themen unter den Nägeln brennen. Deshalb lade ich Sie ein, bei unserem Sommertour-Aufenthalt in Rahlstedt mit uns ins Gespräch zu kommen.“
 
Für das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern stehen Dirk Kienscherf und die Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Ole Thorben Buschhüter, Astrid Hennies und Ekkehard Wysocki am Freitag, den 8. Juli, von 11:30 bis 13 Uhr an ihrem Infostand am U-Bahnhof Berne bereit. Ole Thorben Buschhüter, Astrid Hennies und Ekkehard Wysocki laden zu diesem Dialog ein: „Wir freuen uns auf informative Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Es gibt in Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf viele Vorhaben und Anliegen zu diskutieren, aber auch für überregionale Themen stehen Dirk Kienscherf und wir bereit.“
 
Zuvor informieren sich die SPD-Abgeordneten im RISE-Gebiet Rahlstedt-Ost über die Neugestaltung des zentralen Grünzuges im Quartier, neue Spielplätze und Mietergärten der SAGA für ein attraktives Wohnumfeld, die bauliche Veränderung und Erweiterung des Bauspielplatzes und die weiteren Planungen bis zum Abschluss des RISE-Programms 2025. Der Hamburger Senat hatte Rahlstedt-Ost im Dezember 2017 als Fördergebiet im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) und als Gebiet der Sozialen Stadt festgelegt. Ziel ist, die am östlichen Stadtrand gelegene Siedlung bis 2025 zu einem attraktiven Wohnstandort mit eigener Identität und hohem Freizeitwert zu entwickeln.
 
 
Bild: Dirk Kienscherf

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