Hamburg ist Vorreiterin beim Bildungsbau

Gute Bildung braucht gute und moderne Schulgebäude mit schönen Räumen. Denn zu einem guten Lernklima gehört eine anregende und positive Lernumgebung.

Seit die SPD 2011 die Regierung übernommen hat, ist der Schulbau für den Hamburger Senat ein Schwerpunkt. Seitdem hat Hamburg massiv in den Schulbau investiert und konnten so den vorherigen Sanierungsstau auflösen. Das hat sich ausgezahlt: Unsere Stadt gilt heute bundesweit als Vorreiterin für den Bildungsbau.

Und auch in den kommenden Jahren wird es mit Tempo weitergehen: Bis in die 2030er Jahre hinein, wird die Stadt 10 Milliarden Euro in unser Schulbauprogramm gesteckt und weitere neue Schulen gebaut, bestehende Schulen erweitert, saniert und modernisiert haben. Allein 44 neue Schulen sollen laut Schulentwicklungsplan gebaut werden, um die Schulen auf die stark steigenden Schüler:innenzahlen vorzubereiten. Zehn davon stehen bereits – acht folgen im kommenden Schuljahr. Mit dem „Hamburger Klassenhaus“ wurde zudem eine modulare Lösung entwickelt, mit der Schulen architektonisch ansprechend und gleichzeitig kostengünstig erweitert werden können. Über 30 solcher Klassenhäuser sind an den Schulen hamburgweit bereits realisiert.

Die Ergebnisse des Schulbauprogramms sind an allen Schulen in unserer Stadt deutlich sichtbar. Auch an den Schulen hier bei uns in Rahlstedt. Welche Maßnahmen an den Schulen bereits umgesetzt wurden und was noch in Planungen ist – das habe ich gemeinsam mit meinen Bürgerschaftskolleg:innen über eine Große Anfrage an den Senat abgefragt. Die entsprechende Drucksache finden Sie hier. Am 6. Dezember durfte ich in der Hamburgischen Bürgerschaft zu dem Thema reden. Meinen Redebeitrag finden Sie in Kürze in der Bürgerschafts-Mediathek.

Bild: privat (Bauarbeiten an der Grundschule Kamminer Straße)

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