Hamburg hat 67 „Umweltschulen“ – darunter auch zwei Rahlstedter Schulen

Die Welt ein Stück weit verbessern – das wollen die Schüler:innen der Hamburger Umweltschulen. Um die Auszeichnung „Umweltschule“ zu erhalten, müssen dafür mindestens zwei Projekte eingereicht werden, die den Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung an der Schule fördern. Anfang Juli wurden 67 Hamburger Schulen zur „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitsschule“ gekürt.

Darunter auch das Gymnasium Rahlstedt und die Stadtteilschule Oldenfelde. Die Stadtteilschule Oldenfelde hatte die Projekte „Unser Schulgelände – ein Lebensraum für wildlebende Tiere in der Stadt“ und „Mobilitätswoche – Alle auf die Fahrräder, Roller und ab zur Schule!“ eingereicht. Das Gymnasium Rahlstedt war mit den Projekten „Refashion – Alte Kleidung nicht wegwerfen, sondern upcyclen“ und dem „Wettbewerb ‚Klimagerechteste Klasse‘“ mit dabei.

Das Programm „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitsschule“ fördert seit 30 Jahren umweltfreundliche Schulkonzepte und die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die internationale Auszeichnung wird von zahlreichen Kooperationspartnern aus dem Bereich Umwelt- und Klimaschutz unterstützt. In Hamburg wird das Programm durch das Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung in Schulen (LI) umgesetzt, das die Schulen auf dem Weg zur Umweltschule betreut und berät. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Hamburger Schulbehörde.

Bild: Stadtteilschule Oldenfelde / privat

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