Kitas, Jugendeinrichtungen und Seniorenpflege – Künstler- und Kultureinrichtungen, Polizei und die Freiwilligen Feuerwehren: Mehr als 15 Einrichtungen und Vereine habe ich gemeinsam mit meinen Rahlstedter SPD-Bürgerschaftskollegen Ole Thorben Buschhüter und Ekkehard Wysocki im Rahmen unserer diesjährigen Sommertour im Stadtteil besucht. Mit dabei war häufig auch Aydan Özoguz, unsere wiedergewählte Wandsbeker SPD-Bundestagsabgeordnete.
Auf unserer Tour erfuhren wir viel Aktuelles aus dem Rahlstedter Vereins- und Einrichtungsleben. In diesem Jahr standen die Gespräche zudem ganz im Zeichen der Erlebnisse und Erfahrungen der Corona-Pandemie und deren Folgen. Denn hinter den Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen liegen oft schwere Zeiten – sei es in den Sportvereinen, im Einzelhandel, in der Pflege oder in der Kinder- und Jugendarbeit.
Wir freuen uns sehr, dass die Vereine und Einrichtungen hier bei uns im Stadtteil so gut durch die Corona-Krise gekommen sind. Mit viel Engagement und Eigeninitiative haben die Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen es unter schwierigen und sich oft kurzfristig ändernden Bedingungen geschafft, die Phasen der Schließungen und Einschränkungen bestmöglich zu meistern. Dafür gebührt ihnen höchste Anerkennung und Dank! Denn neben den vielen Corona-Hilfen, die Bund und Land zur Verfügung gestellt haben, bleibt eins immer besonders wichtig: Der Einsatz der Menschen vor Ort!
Im kommenden Jahr wollen wir die Sommertour-Gespräche erneut anbieten, die sich aufgrund der vielen Termine in diesem Jahr bis in den Herbst gezogen haben.
Uns war es wichtig, dass wir alle drei bei den Gesprächen jeweils mit dabei sein konnten – und soweit möglich, auch unsere Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz. Daher haben wir die Tour bis Ende Oktober verlängert. Natürlich stehen wir auch neben unserer Sommertour jederzeit für Gespräche bereit. Für unsere Arbeit als Abgeordnete für den Wahlkreis Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf ist es uns immer sehr wichtig, mit den Vereinen, Institutionen und Einrichtungen im Gespräch zu sein. Nur so können wir erfahren, was im Stadtteil wichtig ist und wo es vielleicht noch Verbesserungsbedarf gibt.
Im Bild (v.l.n.r.): Ole Thorben Buschhüter, Astrid Hennies und Ekkehard Wysocki vor dem Polizeikommissariat 38.