Helfen statt Miete zahlen – Info-Gespräch zum Projekt „Wohnen für Hilfe“

Sehr herzlich lade ich am Mittwoch, den 16. Oktober um 19 Uhr, zu einem Info-Gespräch zum Projekt „Wohnen für Hilfe“ und weiteren alternativen Wohnformen ins Bürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21, ein.
In einer wachsenden Metropole wie Hamburg ist es besonders wichtig, für ein gutes Angebot an bezahlbarem und bedarfsgerechtem Wohnraum für Menschen jeden Alters und jeder Einkommensklasse zu sorgen. Kernelement unserer sozialdemokratischen Politik ist hier der Wohnungsneubau: Seit 2011 wurden über 55.000 Wohnungen neu gebaut. Zudem ist Hamburg Spitzenreiter beim sozialen Wohnungsbau und die rechtlichen Regelungen für VermieterInnen verschärft, um MieterInnen vor Verdrängung zu schützen.
Daneben werden aber auch alternative Wohnformen immer attraktiver – wie beispielsweise Baugemeinschaften, oder Senioren-Wohngemeinschaften – mit denen für bestimmte Zielgruppen passgenaue Angebote geschaffen werden können. Ein Projekt, dass eine Win-Win-Situation für ältere und jüngere Menschen schafft, ist das Projekt „Wohnen für Hilfe“. Hier erhalten junge Menschen – zumeist Studierende oder Auszubildende – günstig Wohnraum in der zu groß gewordenen Wohnung eines älteren Menschen. Statt Miete zu zahlen helfen sie diesem bei kleineren Aufgaben, beispielsweise beim Einkaufen, im Garten oder beim Gang zum Arzt.
Wie wollen wir künftig wohnen? Welche Alternativen gibt es neben klassischer Mietwohnung und Einfamilienhaus mit Garten? Sehr gerne möchte ich mit den Bürgerinnen und BÜrgern über das Projekt „Wohnen für Hilfe“ und weitere alternative Wohnformen ins Gespräch kommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich . Rückfragen gerne an mein Bürgerbüro (Telefonnummer 689 445 20 oder E-Mail an buergerbuero@astrid-hennies.de).
Bild: Pixabay

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