Kleine Menschen können manchmal sehr große Sorgen bereiten – besonders, wenn sie krank sind und ihre Eltern eine gute medizinische Versorgung für sie suchen. Diese finden sie bei uns in Rahlstedt im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, dem größten Kinderkrankenhaus Hamburgs mit 23 Fachbereichen und 261 Betten. Spitzenmedizin, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.
Vergangen Freitag habe ich das Kinderkrankenhaus besucht und mich mit Mitarbeitenden des Hauses ausgetauscht.
Das Wilhelmstift steht vor großen finanziellen Herausforderungen – nicht nur für Investitionen in eine moderne Kindermedizin, sondern auch für laufende Kosten. Unter anderem benötigt das Kinderkrankenhaus eine Monitoranlage für die Infektionsstation. Hiermit könnten die kleinen Patient:innen, die an akuten Infektionskrankheiten leiden – wie schweren Erkrankungen der Atemwege, des Darmtraktes oder des Nervensystems –, kontinuierlich und sicher überwacht werden.
Für die Anschaffung ist das Wilhelmstift auf Spenden angewiesen. Ich setze mich dafür ein, dass der Förderverein das Kinderkrankenhauses, der die Anschaffung unterstützt, hierfür einen Zuschuss aus der Troncabgabe erhält.
Bild: privat