Der Weg am östlichen Rand des Naturschutzgebietes Stapelfelder Moor ist fertiggestellt. Seit dem 9. November können Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrende und Reitende, den neu entstandenen Rundweg um das Schutzgebiet wieder nutzen. Der vorherige Weg durch das Moor wurde gesperrt und wird im Zuge der Umgestaltung teilweise bepflanzt. Ziel ist es, den beruhigten Bereich der zentralen Moorflächen zu vergrößern.
Aktuell erfolgt der Wegneubau im Kösterrodenweg zwischen der Brücke über die Stellau und Bachstücken sowie der Bau einer Reitspur in der Straße Bachstücken ab Kösterrodenweg. Für die Zeit der Bauarbeiten muss der Kösterrodenweg vollständig gesperrt werden. Der Bachstücken bleibt zugänglich, es muss jedoch mit Einschränkungen gerechnet werden.
Die Umbauten erfolgen im Zusammenhang mit dem länderübergreifenden Projekt „Landschaftsaufbau Große Heide“, das aus den Teilprojekten „Verbindung Kösterrodenweg bis Höltigbaum“, „Stapelfelder Moor“ und „Wanderwegenetz/Besucherlenkung“ besteht. Sie werden mit einer Summe in Höhe von rund 350.000 Euro aus dem Förderfonds der Metropolregion Hamburg gefördert. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Projektseite sowie in einer Pressemitteilung des Bezirks Wandsbek.
Aktuell erfolgt der Wegneubau im Kösterrodenweg zwischen der Brücke über die Stellau und Bachstücken sowie der Bau einer Reitspur in der Straße Bachstücken ab Kösterrodenweg. Für die Zeit der Bauarbeiten muss der Kösterrodenweg vollständig gesperrt werden. Der Bachstücken bleibt zugänglich, es muss jedoch mit Einschränkungen gerechnet werden.
Die Umbauten erfolgen im Zusammenhang mit dem länderübergreifenden Projekt „Landschaftsaufbau Große Heide“, das aus den Teilprojekten „Verbindung Kösterrodenweg bis Höltigbaum“, „Stapelfelder Moor“ und „Wanderwegenetz/Besucherlenkung“ besteht. Sie werden mit einer Summe in Höhe von rund 350.000 Euro aus dem Förderfonds der Metropolregion Hamburg gefördert. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Projektseite sowie in einer Pressemitteilung des Bezirks Wandsbek.
Bild: Pixabay