Was unternimmt die Stadt, um den Sport und mithin die Gesundheit bei uns in Hamburg zu fördern? In welche Projekte wurde bei uns in Rahlstedt investiert? Wo ist hier in den vergangenen Jahren Neues entstanden?
Um diesen Fragen nachzugehen, bin ich am Sonntag mit einer Gruppe Rahlstedter Bürgerinnen und Bürger mit dem Fahrrad durch unseren Stadtteil gefahren und habe verschiedene Orte des Sports besucht, in die in den vergangenen Jahren bzw. aktuell investiert wurde und wird.
Auf der Tour haben wir uns unter anderem über das sanierte Rahlstedter Hallenbad sowie den Bau des neuen Allwetterbades am Standort informiert. Themen waren auch die Sanierung von Schulturnhallen sowie der Ausbau der Velorouten 7 und 14 bei uns im Stadtteil. Am Sportpark Rahlstedt hat zudem Cem Berk, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sportpolitischer Sprecher der SPD-Bezirksfraktion, über die zwei neuen Kunstrasenplätze hier sowie die Sportpolitik des Bezirks insgesamt berichtet.
Mehr als 610 Millionen Euro flossen seit 2011 in die Sanierung und den Neubau von öffentlichen und vereinseigenen Anlagen in unserer Stadt. Dies ist eine Rekordsumme – noch nie wurden so viele Mittel in Hamburgs Sportanlagen investiert. Allein für Rahlstedt betrugen die Investitionen in öffentliche Sportanlagen, in Bau- und Sanierungsmaßnahmen sowie weitere Projekte des Sports zwischen 2011 und 2017 circa 21 Millionen Euro. Damit haben Jung und Alt, Anfänger und Leistungssportler gute Hallen und Plätze, um ihren Sport auszuüben.
Ich habe mich sehr gefreut, dass trotz des trüben Wetters eine standhafte Gruppe bei der Tour mit dabei war. Denn: Bewegung hält fit – auch bei Wind und Regen!