Was machen Krieg und Fluchterlebnisse mit den Menschen? Frauen der kunsttherapeutischen Gruppe „Sich zeigen ohne Sprache“ aus Syrien, Afghanistan und dem Iran haben ihre Erlebnisse in Bildern festgehalten – Bildern voll Verlust, Angst, Isolation, Gewalt. Eine beeindruckende Ausstellung, die aktuell im KulturWerk Rahlstedt, Boizenburger Weg 7, ausgestellt ist und die ich am Eröffnungstag besucht habe.
Das Projekt „Sich zeigen ohne Sprache“ wurde im Jahr 2017 gegründet. Ziel ist es Frauen in problematischen Lebenssituationen die Möglichkeit zu geben, belastende und traumatische Erlebnisse in Form von Kunst auszudrücken und darüber ihre psychischen Probleme ein Stück weit zu verarbeiten. Das Projekt richtet sich insbesondere an Frauen aus der Wohnunterkunft Großlohering sowie Frauen aus dem Stadtteil Rahlstedt. Begleitet wird es von Kunsttherapeutin Marion Mirow, mit Unterstützung des Internationalen Bundes e.V., Fördern & Wohnen und des Bezirksamts Wandsbek.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April zu sehen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Das Projekt „Sich zeigen ohne Sprache“ wurde im Jahr 2017 gegründet. Ziel ist es Frauen in problematischen Lebenssituationen die Möglichkeit zu geben, belastende und traumatische Erlebnisse in Form von Kunst auszudrücken und darüber ihre psychischen Probleme ein Stück weit zu verarbeiten. Das Projekt richtet sich insbesondere an Frauen aus der Wohnunterkunft Großlohering sowie Frauen aus dem Stadtteil Rahlstedt. Begleitet wird es von Kunsttherapeutin Marion Mirow, mit Unterstützung des Internationalen Bundes e.V., Fördern & Wohnen und des Bezirksamts Wandsbek.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April zu sehen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.