„Ziel unserer Politik muss – auch vor dem Hintergrund der wachsenden Stadt – eine maßvolle Verdichtung von Wohngebieten sein. Unser Bestreben muss es sein, dass sich auch Menschen mit geringerem Einkommen ein Grundstück leisten können – ja, überhaupt eine Chance haben, an ein solches zu kommen. Wo ein Investor mit exorbitanten Gewinnen locken kann, weil ihm klar ist, dass er durch die derzeit mögliche Bebauung ein Vielfaches an Gewinn wieder reinholen kann, da hat Otto Normalverbraucher keine Chance mehr“, u.a. hat so die SPD mit einem interfraktionellen Antrag in der Bezirksversammlung Wandsbek am vergangenen Donnerstag (14.11.) argumentiert und diesen Antrag* zur Abstimmung gebracht.
Es wurde nun dafür gesorgt, dass das Bezirksamt kurzfristig zu prüfen hat, inwieweit die Intention des Bebauungsplangebers (gewachsenen Charakter des Einfamilienhausgebietes zu erhalten) mit der heutigen Rechtsprechung im Einklang steht.
Sollte dies nicht mehr rechtssicher gegeben sein, wurde vorsorglich ebenso ein Veränderungssperre beschlossen. Diese bewirkt, dass dem weiterem Missbrauch des B-Plans sofort Einhalt geboten wird. Die Änderung des B-Plans würde zur Absicherung dann die Folge sein.
Es wurde nun dafür gesorgt, dass das Bezirksamt kurzfristig zu prüfen hat, inwieweit die Intention des Bebauungsplangebers (gewachsenen Charakter des Einfamilienhausgebietes zu erhalten) mit der heutigen Rechtsprechung im Einklang steht.
Sollte dies nicht mehr rechtssicher gegeben sein, wurde vorsorglich ebenso ein Veränderungssperre beschlossen. Diese bewirkt, dass dem weiterem Missbrauch des B-Plans sofort Einhalt geboten wird. Die Änderung des B-Plans würde zur Absicherung dann die Folge sein.
Das ist gut so und ich freue mich, dass die Bezirks-Fraktionen für die Meiendorfer Bürger/innen mit ihrem Beschluss einen Schulterschluss gezeigt haben.
Und hier finden Sie den Antrag*: