Die ehemaligen Rahlstedter Unterkünfte für Geflüchtete in der Stapelfelder sowie der Stargarder Straße könnten zukünftig erneut genutzt werden.
Die ehemaligen Schulgebäude am Standort Stapelfelder Straße 7 wurden seit 2015 als Wohnunterkunft genutzt – unter anderem für geflüchtete sowie wohnungslose Menschen. Aktuell stehen die Gebäude leer. Die Sozialbehörde (BIS) plant nun den Standort mit ca. 40 Plätzen wieder in Betrieb zu nehmen. Hier sollen geflüchtete beziehungsweise wohnungslose Großfamilien oder alleinstehende Frauen mit kleineren Kindern untergebracht werden. Der ehemalige Schulhof soll zudem als Reservefläche für Containergebäude mit bis 28 Plätzen vorgehalten werden. Eine entsprechende Bitte zur Stellungnahme liegt der Bezirksversammlung Wandsbek vor.
Am Standort Stargarder Straße 62 läuft zum Jahresende die Nutzung als Wohnheim für Auszubildene mit Flüchtlingshintergrund aus. Die drei Gebäude – die bereits von 2015 bis 2019 als Erstversorgungseinrichtung für männliche unbegleitete minderjährige Geflüchtete genutzt wurden – sollen nun erneut für diesen Personenkreis vorgehalten werden. Dies hat die Bezirksversammlung Wandsbek in ihrer letzten Sitzung beschlossen. Die Einrichtung bietet Platz für rund 30 Bewohner. Ob die Einrichtung erneut in Betrieb genommen werden wird, ist aktuell noch nicht absehbar. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die ehemaligen Schulgebäude am Standort Stapelfelder Straße 7 wurden seit 2015 als Wohnunterkunft genutzt – unter anderem für geflüchtete sowie wohnungslose Menschen. Aktuell stehen die Gebäude leer. Die Sozialbehörde (BIS) plant nun den Standort mit ca. 40 Plätzen wieder in Betrieb zu nehmen. Hier sollen geflüchtete beziehungsweise wohnungslose Großfamilien oder alleinstehende Frauen mit kleineren Kindern untergebracht werden. Der ehemalige Schulhof soll zudem als Reservefläche für Containergebäude mit bis 28 Plätzen vorgehalten werden. Eine entsprechende Bitte zur Stellungnahme liegt der Bezirksversammlung Wandsbek vor.
Am Standort Stargarder Straße 62 läuft zum Jahresende die Nutzung als Wohnheim für Auszubildene mit Flüchtlingshintergrund aus. Die drei Gebäude – die bereits von 2015 bis 2019 als Erstversorgungseinrichtung für männliche unbegleitete minderjährige Geflüchtete genutzt wurden – sollen nun erneut für diesen Personenkreis vorgehalten werden. Dies hat die Bezirksversammlung Wandsbek in ihrer letzten Sitzung beschlossen. Die Einrichtung bietet Platz für rund 30 Bewohner. Ob die Einrichtung erneut in Betrieb genommen werden wird, ist aktuell noch nicht absehbar. Weitere Informationen finden Sie hier.