Wie kann es gelingen, dass jüngere und ältere Menschen weiterhin gut und gerne in Rahlstedt wohnen? Wie müssen die Wohnungen und das Wohnumfeld beschaffen sein? Und welche alternativen Wohnformen gibt es, die ein Zusammenleben von älteren und jüngeren Menschen ermöglichen?
Darüber möchte ich auf einer Podiumsdiskussion zum Thema „Wohnen für Jung und Alt in Rahlstedt“ diskutieren. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, den 29. März 2019, um 18 Uhr, im „Haus am See“, Schöneberger Str. 44, 22149 Hamburg.
Auf dem Podium sind vertreten die Fachsprecherin für Stadtentwicklung der SPD-Bürgerschaftsfraktion Martina Koeppen, der Leiter des Mehrgenerationenhauses „Haus am See“, Torsten Höhnke, sowie der Rahlstedter SPD-Bezirksabgeordnete Michael Ludwig-Kircher. Zudem wird eine Vertreterin der Agentur für Baugemeinschaften aus der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen anwesend sein, die zum Thema Mehrgenerationenwohnen informiert. Mit dabei sind auch weitere Kandidierende zur Bezirkswahl am 26. Mai 2019.
„Unser Stadtteil soll auch in Zukunft für alle Generationen attraktiv bleiben. Dabei stehen wir zum einen vor der Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen zu schaffen. Zum anderen müssen wir verstärkt dafür Sorge tragen, dass sich die Menschen im Quartier wohl fühlen und hier – auch im Alter – möglichst lange selbstbestimmt wohnen bleiben können. Mit der kontinuierlichen Ausweitung des Wohnraumförderungsprogramms und dem Bau von 3.000 öffentlich geförderte Mietwohnungen im Jahr sowie der Fortschreibung des Demografie-Konzepts, das unter anderem ein neues Förderprogramm „Wohnen bleiben im Quartier“ vorsieht, sind wir in Hamburg hierzu auf dem richtigen Weg!
Wo ein gutes Zusammenleben und ein enger Austausch von Jung und Alt in Rahlstedt gelingt, wo und wie Quartiere noch demografiefester gemacht werden können und welche alternativen Möglichkeiten des Zusammenlebens es gibt – darüber möchte ich mit meinen Gästen auf dem Podium sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren.“
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rückfragen gerne an das Bürgerbüro von Astrid Hennies unter der Telefonnummer 689 445 20 oder per E-Mail an buergerbuero@astrid-hennies.de.