Am Mittwoch, den 09. August 2017 besuchte ich mit 30 Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Stadtteil Rahlstedt das neue Hamburger Wahrzeichen, die Elbphilharmonie.
Im Vorwege war schnell erkennbar, die Nachfrage ist groß. Innerhalb von 24 Stunden waren alle 30 Plätze vergeben.
Mit einer organsierten Führung, seitens des Besucherzentrums der Elbphilharmonie, starteten wir unseren spannenden und über einstündigen Rundgang.
Mit der längsten, geknickten Rolltreppe der Welt ging es los, wir fuhren hoch zur Plaza. Dort übermannte uns ein erster Eindruck, mit einem herrlichen Blick am Panoramafenster über dem Hamburger Hafen.
Weiter ging es in den „Großen Saal“, in dem uns z.B. die Besonderheit der „Weißen Haut“ zur Akustik und die Tatsache, dass man den Hafenlärm im Hause nicht hören und sich ausschließlich auf die Konzertklänge konzentrieren kann, erläutert.
Wussten Sie, dass das kleinste Orgelteil 11 Millimeter und das längste Orgelteil 10 Meter lang ist? Das finde ich beeindruckend.
Zum Abschluss des Rundgangs sind wir bis in den 16. Stock der Elbphilharmonie hochgefahren, um erneut den Blick auf den Hamburger Hafen zu genießen. So erfuhren wir auch noch, dass die Reinigung der markanten Fenster vier Wochen beträgt und nur dreimal im Jahr, während der Sommermonate, möglich ist.
Abschließend kamen wir im Café & Bistro auf der Plaza zusammen, um uns über weitere politische Themen auszutauschen.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen für Ihr Interesse.
Ich fand es war ein sehr netter und aufschlussreicher Nachmittag mit besonders vielen kleinen Anekdoten, rund um unsere „Elphi“.
Einen Pressebericht aus dem aktuellen Wochenblatt zum Besuch in der Elbphilharmonie finden Sie hier (S. 3).